Superkohärenz-Frequenz «I am Radical Forgiveness»
Kompass
Die Superkohärenz «Ich bin radikale Vergebungsfrequenz» – durch Gnade – ermöglicht es allen Teilen von uns, sich effektiver und konsistenter mit allen Aspekten der komplexen, schönen und befreienden Frequenz der Vergebung mit Leichtigkeit, Eleganz und Mühelosigkeit auszurichten.
In einem Zustand der Vergebung zu sein, ermöglicht es uns, von dem Schmerz, der Verletzung und dem Schaden (auf mentaler, emotionaler und sogar physischer Ebene) befreit zu werden, die daraus resultieren, dass wir über längere Zeit in Zuständen von Wut, Schuld, Rache oder Scham gefangen sind, anstatt in einem Zustand des Friedens, des Gleichmuts und der Gnade leben zu können.
Das grösste Geschenk der Vergebung ist also nicht an den «Anderen», sondern an dich selbst – das Geschenk des wahren Friedens von Körper, Geist und Seele und die Freude, Ermächtigung, Ausdehnung und Freiheit, die daraus entstehen.
Wirkung
- Vergebung ist sowohl ein Prozess als auch ein Zustand des Seins. Sie kann als vielschichtig, facettenreich und sogar mehrdimensional angesehen werden.
- Bei Vergebung geht es um das Loslassen – von Wut, Groll, Bedauern, Schuld, Verurteilung, Scham und dem Verlangen nach Vergeltung oder sogar Rache.
- Es geht darum, an einen Ort reduzierter emotionaler Aufladung zu gelangen; in der Lage zu sein, klar und mit Unterscheidungsvermögen durch die Augen des Mitgefühls zu sehen.
- Letztendlich geht es darum, die energetische Verstrickung loszulassen, an einen Ort der Neutralität zu kommen und sich von einer individuellen oder kollektiven Situation zu befreien; und so ein verkörpertes Gefühl von Frieden, Freiheit und Ermächtigung in allen Aspekten unseres Seins zu ermöglichen.
- Es geht NICHT darum, schädliche, destruktive und andere lieblose Verhaltensweisen zu dulden, mitzumachen, zu rechtfertigen oder zuzulassen – weder bei anderen noch bei sich selbst.
- Es geht auch nicht darum, unangenehme Erkenntnisse über uns selbst oder andere zu verleugnen oder zu unterdrücken.
- Wir denken oft, dass wir durch Vergebung «freundlich zu der anderen Person sind» oder sie «vom Haken lassen». Beides ist gleichermassen falsch. Wir können vergeben, ohne die Handlung eines anderen zu verzeihen – man kann jemandem vergeben und sich dennoch dafür entscheiden, Abhilfe mit Unterscheidungsvermögen, aber ohne Urteil zu schaffen.
Experten-Tipp
Während es sehr wichtig ist, angemessene Verantwortung für die eigene Situation und die eigenen Handlungen zu übernehmen, ist es ebenso wichtig, keine unangemessene Verantwortung zu übernehmen oder die schädlichen und nicht vorteilhaften Verhaltensweisen anderer zu überkompensieren.
Die SRdFF-Frequenz wirkt sehr unterstützend bei der Vergebung sich selbst gegenüber. Die Frequenz entfaltet ihre Wirkung am effektivsten, wenn sie als Anhänger mittig am Körper getragen wird. Auch eignet sich ihre Anwendung zusammen mit den SRTLFs bei Klärungen, um den Aspekt der Vergebung zu integrieren.
Erfahrungsbericht von Anwendern
Den Anhänger umgehängt – und es ging schon los. Vergebung ist ein grosses Wort. Ich verdrängte Vergebung in die Religion und den Glauben an Gott und damit in die Hoffnung, dass irgendwer oder jemand mir irgendwann vergeben wird. Dennoch war ich selbst immer wieder auf der Suche nach Vergebung, die Lösung in positiven Gedanken und Affirmationen suchend – und dabei spürend, wie unehrlich und verdrängend das wirklich ist.
Was soll das: «Radikale Vergebung»!? Wie passt das Wort radikal zu Vergebung!? Radikalen muss man vergeben – aber wie, wenn der Radikalität gesellschaftlich nie vergeben wird!?
Seitdem ich die Frequenz trage, bedeutet Vergebung auch die radikale Vergebung mir selbst gegenüber – all der Radikalität in mir, die ich bisher nicht richtig und echt vergeben habe. Die Höhere Instanz, die ich zur Verantwortung gebeten habe, hat mir diese mit aller Verantwortung an mich zurückgegeben. Ein bisschen vergeben geht nicht. Ich spüre, was Vergebung ist. Es ist die Gnade, mir mit allem, was je passiert ist, zu vergeben.
Ich habe den SRdFF bei Klärungen mit den SRTLFs meiner Familie auf meine Brust gelegt und verspürte während vieler Klärungen eine sehr starke Kälte dort, wo er auflag. Es fühlte sich an wie ein Eiswürfel, der rundum ausstrahlte. Nach der Klärung bin ich oft mit der Frequenz auf der Brust in einen tiefen und heilsamen Schlaf gefallen. Zunächst war ich sehr irritiert von der Kälte, die ich empfand, doch später erkannte ich, wie «kalt» ich geworden war, weil ich nicht vergeben wollte. Die Frequenz wirkt wirklich radikal vergebend.
Weiterführende Erklärungen
Wir alle müssen um Vergebung bitten – für die bewussten und/oder unbewussten, vorsätzlichen und/oder verständnislosen Taten der Lieblosigkeit und sogar des Schadens, die wir anderen – und uns selbst – zugefügt haben. Oder für das Nichthandeln, wenn Massnahmen notwendig gewesen wären.
Wir alle müssen vergeben – uns selbst und anderen – für all die Zeiten und Arten, in denen wir gehandelt (oder unterlassen) haben, wodurch wir zum Kreislauf des Leidens beigetragen haben.
Dieser Zyklus, in dem wir alle gefangen sind, wird durch unsere persönliche und kollektive Konditionierung sowie durch alte und nicht mehr funktionierende Programme, Muster, Prägungen und einschränkende Überzeugungen aufrechterhalten, die in unserem tiefen (und manchmal nicht so tiefen) Unterbewusstsein kodiert sind.
Der vielleicht schwierigste Teil, den es zu bewältigen gilt, ist der dritte Teil der Aussage: «Am Ende erkenne ich, dass es nichts zu vergeben gibt.»
Für viele von uns, die dies lesen, gibt es Teile unseres Wesens, die diesen Teil der Aussage begrüssen und daran glauben wollen – und es auch tun. Aber Glaube allein reicht nicht aus. Diese Glaubenssätze werden nicht «verwirklicht», bis sie in allen Teilen unseres Wesens verkörpert sind, sodass die fühlenden Teile vollständig kohärent, kongruent und in Übereinstimmung mit den denkenden/gläubigen Teilen des Selbst sind.
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